Die jungen Fahrdienste Uber, Lyft & Co. bieten einen neuen und günstigen Service, der bei den Kunden auf großen Zuspruch stößt.
Die Behörden, wie z.B. in Berlin und Hamburg, reagieren auf Druck und gerichtliche Klagen der Taxiverbände mit Verboten darauf, statt im Sinne der Bürger zu handeln.
Wir als Kunden wollen uns nicht mehr vorschreiben lassen, wessen Dienste wir in Anspruch nehmen!
Falls Taxiunternehmen unter staatlicher Regulierung leiden, ist es Zeit, diese abzuschaffen, statt gegen Wettbewerber vorzugehen, die nicht darunterfallen.
Im Wettbewerb werden auch Taxiunternehmen ihren Service besser auf die Kundenwünsche ausrichten - das ist der Weg, um Kunden zu gewinnen!
Deswegen: Wir fahren solange kein Taxi mehr, bis Uber nicht mehr angegriffen wird!
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ZUR WEITEREN INFORMATION
http://blog.uber.com/berlinauswahl
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fahrdienst-app-berlin-verbietet-uber-1.2089864
http://www.monopolkommission.de/images/PDF/HG/HG20/1_Kap_4_A_HG20.pdf
Quelle: facebook.com